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Aktion Ampel

Ankündigung einer 2. Demo in Steinhöring für die Fußgängerampel an der Schule / Kinderhaus

Termin: 9. Juni 2011 (wird verschoben)

Die Kundgebung für eine weitere Ampelanlage am 9. Juni 2011 wird verschoben, da das Straßenbauamt und das Landratsamt
nun drei weitere Alternativlösungen für eine Lichtzeichenanlage an der B 304 prüfen.
Mit einem Ergebnis wird noch vor den Sommerferien 2011 gerechnet.

08.10.2009
Demo in Steinhöring für die Fußgängerampel an der Schule / Kinderhaus

Das schrieben die Zeitungen

Der „Landkreissüden“ vom 10./11. Oktober 2009

Süddeutsche Zeitung Ebersberger Teil vom 9. Oktober 2009

Bilder von der Demo

Schreiben an das Landratsamt, Verantwortlicher Herr Ziegler

Erweiterung Schulhaus und Kinderhaus

Aktionstag „innerörtlicher Verkehr“ am 25.10.2008

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Hofstetter, lieber Alois,

wie bereits besprochen, hat unsere Bürgerliste Steinhöring anlässlich ihres Aktionstages „innerörtlicher Verkehr“ Anregungen aus der Bevölkerung bezüglich schwieriger und problematischer Verkehrssituationen in Steinhöring aufgegriffen.

Folgende Problemsituationen wurden uns bekannt:

Verkehrsproblem WO Beschreibung Abhilfe
Kreuzung Abersdorfer Str./Kreisstrasse Richtung Abersdorf Viele Bürger fahren zum Sportplatz, bzw. benützen den Radweg nach Abersdorf. Da hier sehr schnell um die Kurve gefahren wird, besteht die Gefahr, dass die Verkehrsteilnehmer zu spät gesehen werden. Zusätzliche optische Warnungen anbringen.
Berger Straße Richtung B304 Vorne wird der Gehweg sehr eng und ist auch zu hoch mit der Folge, dass v.a. für Kinder mit Fahrrad oder Menschen mit Behinderung gefährdet werden. Gehwege absenken und verbreitern
Allgemein – Gehwege sind zu hoch und zu schmal Probleme für ältere und behinderte Menschen, auch hier problematisch bei Kindern mit Fahrrad: kommen sie zu nahe an den Bordstein, fallen sie auf die Straße. Selbst wenn Autos langsam fahren würde kaum eine Chance für Ausweichmanöver bestehen Gehwege absenken und verbreitern.
Frühlingstrasse u. Abersdorfer Str. Gehweg endet auf der einer Straßenseite und wird auf der anderen Seite fortgeführt. Optische Warnung anbringen („roter Streifen“).
Dr. Chrastny-Str. / Kreuzung zur Abersdorfer Str. Durch parkende Autos ist die Sicht versperrt. Autos die von Richtung Kreisstraße kommen übersehen die Verkehrsteilnehmer von der Dr. Chrastny Str. Zick – Zack-Linie (statt Halteverbotsschilder, die keiner beachtet) anbringen.
Münchener Straße / Scholz / Apotheke Durch zu weit vorne parkende Autos müssen Fußgänger hinter den Autos vorbeigehen. Kinder werden von ausparkenden Autos schnell übersehen Den Gehweg, der hinter den parkenden Autos entlang führt als zusätzliche Parkfläche kennzeichnen. Den Gehweg optisch an der Ladenfront vorbeiführen. Parkplätze u. Gehweg neu kennzeichnen.
Kindergarten St. Gallus (aus aktuellem Anlass) Durch parkende Autos ist die Sicht sowohl für Kinder als auch für Autofahrer versperrt. Es besteht eine akute Gefahr für Kinder, die die Straße zu dem Kindergarten überqueren müssen. Im unmittelbaren Eingangsbereich des Kindergartens sollte ein absolutes Halteverbot errichtet werden (besser eine Zick-Zacklinie). Ferner wird angeregt, einen optisch hervorgehobenen Übergang über die Straße zum Kindergarteneingang zu schaffen. Bevorzugt einen Zebrastreifen, zumindest einen „roten“ Streifen.
Volksschule Problem w.o. Ebenfalls im Eingangsbereich eine Zick-Zacklinie anbringen (statt Halteverbotsschilder). Zusätzlich einen optisch hervorgehobenen Übergang schaffen. Bevorzugt einen Zebrastreifen, zumindest einen „roten“ Streifen.
Moosweg, Ausfahrt Hintsberger Str. Die Kurve ist zu eng und die Ausfahrt zu unübersichtlich. Gerade landwirtschaftliche Fahrzeuge haben Probleme beim Abbiegen und kommen zu nah an die Häuser. Familie Mayer/ Neumaier ist bereit eine bestimmte Grundstücksfläche abzutreten, damit die Ausfahrt optimiert werden kann.
Hintsberger Straße nach dem Bahnübergang Von Richtung Hintsberg kommend kann nicht mehr zum Bahnhof / Hotel Ramsl abgebogen werden. Verbotsschild entfernen bzw. Zusatzschild anbringen, dass die Abbiegemöglichkeit nicht für längere Fahrzeuge gilt, damit kein Rückstau auf den Bahnübergang erfolgt.
Bahnhofstraße, von Rewemarkt Richtung Bahnhof Da die Bahnhofstraße sehr großzügig ausgebaut wurde, fahren hier die Fahrzeuge relativ schnell. Tempolimit „30“ schaffen. Vornehmlich auf der Fahrbahn markieren!
Fichtenweg Hier fehlt ein Gehweg. Gehweg errichten.
Einbahnstraße Abersdorfer Str./Ecke Fichtenweg Auch Radfahrer müssen sich an die Einbahnregelung halten. Für Radfahrer von beiden Richtungen freigeben und entsprechend möglicherweise mit Linien kennzeichnen.
Allgemein Gehwege Gehwege werden oftmals durch parkende Autos blockiert. Ein allgemeiner Appell in unserem Gemeindebrief sollte erfolgen.
Bundesstraße 304 / Abbiegung Berger Str. Abbiegende Autofahrer achten nicht auf Fußgänger /Radfahrer die die Berger Str. überqueren. Optische Warnschilder anbringen.

Die Problematik der B 304 werden wir noch gesondert ansprechen.
In diesem Zusammenhang möchten wir noch darauf hinweisen, dass gerade die Ampel in Tulling
von Autofahrern offensichtlich nicht ausreichend erkannt wird, sodass in vielen Fällen Fahrzeuge
bei „Rot“ die Ampel passieren. Zusätzliche Warnschilder wären hier notwendig.

Wie vereinbart bitten wir, die Angelegenheit mit den verantwortlichen Ressortleitern der Gemeinde,
des Landratsamtes Ebersberg und/oder der Polizeiinspektion Ebersberg zu besprechen und möglichst
zeitnah den Wünschen und Anregungen unserer Bürgerinnen und Bürger Rechnung zu tragen.
Für eine entsprechende schriftliche Benachrichtigung wären wir dankbar.
Ferner bedanken wir uns für die Bemühungen bereits im Voraus.

Mit freundlichen Grüßen

Thomas Grundmann von Holly

Ebersberger SZ vom 12. November 2008

Münchner Merkur vom 05.11.2008

Münchner Merkur vom 18.10.2008

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